Das tolle Wochenendwetter habe ich dazu genutzt, das kleine Städtchen Bad Staffelstein zu besuchen. Der Anlass dazu - natürlich der 6. Obermain Marathon. Schon im dritten Jahr hintereinander ließ ich es mir nicht nehmen, diesen schönen Landschaftsmarathon zu genießen. Der Wettergott ist ein Marathonfan - zumindest was Bad Staffelstein angeht. Auch beim dritten Anlauf gab es wie gewohnt Kaiserwetter. Kein Wölkchen am Himmel! Auf der 260 km langen Autofahrt blieb mir aber manchmal das Frühstücksbrötchen im Hals stecken, denn mein Thermometer zeigte bis zu -1 Grad auf dem Display an. Zum Glück wärmte sich die Luft bis zum Start um 9:10 Uhr aber schnell auf. Am Ende wurde der Marathon noch fast zur Hitzeschlacht, jedenfalls bot das Wetter ideale Bedingungen für einen Trainingslauf zum Genießen. Das tolle Wochenendewetter habe ich dazu genutzt, das kleine Städtchen Bad Staffelstein zu besuchen. Der Anlass dazu - natürlich der 6. Obermain Marathon. Schon im dritten Jahr hintereinander ließ ich es mir nicht nehmen, diesen schönen Landschaftsmarathon zu genießen. Der Wettergott ist ein Marathonfan - zumindest was Bad Staffelstein angeht. Auch beim dritten Anlauf gab es wie gewohnt Kaiserwetter. Kein Wölkchen am Himmel! Auf der 260 km langen Autofahrt blieb mir manchmal das Frühstücksbrötchen im Hals stecken, denn mein Thermometer zeigte bis zu -1 Grad auf dem Display an. Zum Glück wärmte sich die Luft bis zum Start um 9:10 Uhr aber schnell auf. Am Ende wurde der Marathon noch fast zur Hitzeschlacht, jedenfalls bot das Wetter ideale Bedingungen für einen Trainingslauf zum Genießen.

An der Streckenbeschreibung des Obermain Marathons erkannte man schnell, dass man hier nicht mit Laufbestzeiten glänzen kann. Es galt ca. 700 Höhenmeter zu überwinden. Die größten Herausforderungen waren der 2 km lange Anstieg zum Kloster Banz, der steile Pilgerweg hoch zur Wallfahrtskirche "Vierzehnheilgen" und die letzte Rampe rauf auf den Staffelberg. Es bereitete mir unheimlich viel Spaß hier zu laufen, denn wo es rauf ging ... ging es zwangsläufig bei einem Rundkurs wieder runter.

Bei KM 21 erreichten wir das Plateau des Staffelbergs, dem höchsten Punkt der Strecke. Von hier oben aus hatte man einen wunderbaren Blick auf die tolle Gegend. Mit ganzen zwei Minuten Pause belohnte ich mich hier für die bisherige Schufterei und verharrte dabei am Klippenrand des Plateaus. Dann ging es wieder runter - 21 km lang. Nach 3:39:19 Std. (Gesamtplatz 47, AK Platz 8) war der Laufspaß leider vorbei. Die Generalprobe für den Hamburg Marathon nächste Woche ist gelungen und hat mir die Voraussetzung für einen gemütlichen Stadtmarathon geschaffen.

Fazit: Ein überragender Landschaftsmarathon mit dem Manko, dass er zeitgleich mit dem Weiltalwegmarathon stattfindet. Ich meine aber, dass das im nächsten Jahr anders sein wird.