Kurz entschlossen bin ich am Sonntag beim Brunnenfestlauf in Oberursel an den Start gegangen. Erst 45 Minuten vor Meldeschluß hab ich beim „Guten Morgen Kaffee" die Entscheidung zur Teilnahme getroffen. So ein Halbmarathon ist doch eine willkommene Abwechslung zum allwöchentlichen Sonntagmorgenläufchen. Schnell anziehen, Sachen packen und ab ins Auto. Blöderweise war auch noch mein Tank leer, so dass ich nach Formel1-Manier auf der Autobahn mal schnell 10 Liter Sprit nachtanken musste. Berechnete Ankunftszeit des Navis: 9:26 Uhr. Damit blieben mir noch 4 Minuten für Parken und Anmelden. Das wird knapp. Glücklicherweise waren wir am Abend vorher auf dem Brunnenfest ein Bierchen trinken, so dass ich wusste wo die Anmeldung ist. Dort angekommen füllte ich schnell das Anmeldeformular aus und stellte mich zu den anderen Nachmeldern in die Schlange. Um 9:52 Uhr hab ich endlich meine Startnummer in der Hand und begebe mich direkt in den Startbereich. Naja, Warmlaufen kann ich mich auf den ersten Kilometern ;-)

Kurz entschlossen bin ich am Sonntag beim Brunnenfestlauf in Oberursel an den Start gegangen. Erst 45 Minuten vor Meldeschluß hab ich beim „Guten Morgen Kaffee" die Entscheidung zur Teilnahme getroffen. So ein Halbmarathon ist doch eine willkommene Abwechslung zum allwöchentlichen Sonntagmorgenläufchen. Schnell anziehen, Sachen packen und ab ins Auto. Blöderweise war auch noch mein Tank leer, so dass ich nach Formel1-Manier auf der Autobahn mal schnell 10 Liter Sprit nachtanken musste. Berechnete Ankunftszeit des Navis: 9:26 Uhr. Damit blieben mir noch 4 Minuten für Parken und Anmelden. Das wird knapp. Glücklicherweise waren wir am Abend vorher auf dem Brunnenfest ein Bierchen trinken, so dass ich wusste wo die Anmeldung ist. Dort angekommen füllte ich schnell das Anmeldeformular aus und stellte mich zu den anderen Nachmeldern in die Schlange. Um 9:52 Uhr hab ich endlich meine Startnummer in der Hand und begebe mich direkt in den Startbereich. Naja, Warmlaufen kann ich mich auf den ersten Kilometern ;-)Um 10 Uhr fällt der Startschuss und die Läufer setzen sich in Bewegung. Nach einer kleinen Schleife durch Oberursel geht's leicht ansteigend Richtung Wald. Ab Kilometer 3 wird's richtig steil. Jetzt weiß ich was sie in der Ausschreibung mit „markanter Steigung" gemeint haben. Mein angepeilter Schnitt von 5 min/km leidet etwas. Einige gehen den Berg rauf.

Ab km 6 geht's dann wieder abwärts und ich werde wieder locker. Zurück in Oberursel teilt sich das Feld. Die 10er dürfen ins Ziel laufen, während die Halbmarathonis auf die zweite Runde müssen. Und noch mal geht's den Berg rauf. Da ich jetzt weiß was auf mich zukommt, fallen mir die Steigungen diesmal etwas leichter. Oben angekommen tank ich noch mal etwas Flüssigkeit und dann geht's wieder abwärts Richtung Ziel. Bei 1:46:45 überquer ich die Ziellinie. Etwas langsamer als geplant, aber aufgrund des Streckenprofils doch ok.