Pietermaritzburg (Südafrika) 24. Mai 2009 5:15 Uhr - Ein historisches Datum heute, denn am 24.05.1921 erfolgte an dieser Stelle der allererste Startschuss für den Comrades Marathon. Die Startblöcke vor dem Rathaus werden geschlossen. Fast 13.000 Kameraden haben sich in diesem Jahr wieder eingefunden. Die nächsten Minuten werden wieder mit die stimmungsvollsten beim Comrades Marathon sein.


Der Tag fing schon früh für mich an:

01:30 Uhr Der Wecker klingelte
02:00 Uhr Ab zum Frühstück und Abgabe des Kleiderbeutels an Freunde
02:45 Uhr Spaziergang zur Bus-Abholstelle
03:00 Uhr Abfahrt der Busse
04:10 Uhr Ankunft in Pietermaritzburg
05:05 Uhr Einchecken im Startblock


Pietermaritzburg (Südafrika) 24. Mai 2009 5:15 Uhr - Ein historisches Datum heute, denn am 24.05.1921 erfolgte an dieser Stelle der allererste Startschuss für den Comrades Marathon. Die Startblöcke vor dem Rathaus werden geschlossen. Fast 13.000 Kameraden haben sich in diesem Jahr wieder eingefunden. Die nächsten Minuten werden wieder mit die stimmungsvollsten beim Comrades Marathon sein.

Der Tag fing schon früh für mich an:

01:30 Uhr Der Wecker klingelte
02:00 Uhr Ab zum Frühstück und Abgabe des Kleiderbeutels an Freunde
02:45 Uhr Spaziergang zur Bus-Abholstelle
03:00 Uhr Abfahrt der Busse
04:10 Uhr Ankunft in Pietermaritzburg
05:05 Uhr Einchecken im Startblock

Hier sahen wir noch gut aus
Nun stand ich wieder im Startblock B. Bereits zum dritten mal tat ich mir den Comrades Marathon an. Obwohl ich weiß wie ich mich über die nächsten Stunden quälen werde, freute ich mich riesig auf den Lauf. Es war mäßig kühl - etwa 11 Grad - und bei weitem nicht so kalt wie vor zwei Jahren. Das Wetter bereitete mir etwas Sorgen, denn in den letzten Tagen war es verdammt warm und die Sonne brannte enorm. Jetzt fing das mir bekannte Vorprogramm an - Sho_sho_loza ertönte es aus den über 12.957 Kehlen. Minutenlang sangen die Marathonis das alte südafrikanische Volkslied, was soviel bedeutet wie weiter...immer weiter....niemals aufgeben. Gleich im Anschluss gab es die südafrikanische Nationalhymne und die Comrades Hymne "Chariots of Fire" von Vangelis. Als diese verstummte ertönte ein lauter Hahnenschrei und es ging los.

Wie immer gab es Läufer die meinten der Comrades Marathon entscheidet sich in den ersten Minuten. Jedenfalls kann ich mir den stürmischen Beginn dieser Läufer nicht erklären. Bereits nach einigen Minuten überholten mich Läufer aus den Startblöcken ganz hinten. Das ließ mich aber eher kalt. Ich bin von Anfang an in mein Wohlfühltempo verfallen und war bestrebt, eine möglichst gleichmäßige ruhige Startphase hinzulegen. Es war noch dunkel und in manchen Straßenzügen brannten keine Straßenlaternen. Jetzt galt es aufzupassen und keinen anderen Läufer über den Haufen zu laufen. Mental bereitete ich mich schon auf den bald kommenden ersten langen Anstieg vor - Polly Shorts.

Das Top Polly Shorts erreichten wir nach etwa 8 km. Hier verließ man auch die Stadt Pietermaritzburg und lief hinein in die südafrikanische Natur. So langsam wurde es hell. Polly Shorts ist zwar einer der "Big Five" Hügel, also einer der Schwersten, aber mit den noch frischen Beinen gab es kein Problem beim Hochlaufen. Das Einzige was mir etwas Sorgen bereitete war, dass ich mich in den Tagen zuvor nicht sonderlich frisch gefühlt habe. Eigentlich die letzten beiden Wochen war ich etwas platt. Ich hoffte also, dass es jetzt im Rennen noch etwas dauert bis ich die ersten Beschwerden verspüre. Beim steilen und langen Abstieg von Polly Shorts hörte ich plötzlich jemanden meinen Namen rufen. Nanu dachte ich, da spricht mich jemand mit Namen an, obwohl die Startnummer (mit Angabe des Namen) noch durch einen Pulli verdeckt war. Mit "hey...Frank from Germany" sprach mich ein Läufer an. Ich sah ihn an und meinte den Rufenden auch schon mal gesehen zu haben. Ich konnte ihn aber noch nicht genau einordnen."Frank, do you remember me?" sprach er weiter. "I was the guy who bought you the ice cream last year!" Ja das stimmte, genau an gleicher Stelle traf ich ihn wieder - Louis Bergemann von den Magnolia Roadrunners aus Pretoria. Louis aß im letzten Jahr beim Aufstieg zu Polly Shorts ein Fruchteis und ich schaute ihm damals tief in die Augen. Spontan kaufte er mir auch ein Eis. Das war schon witzig, genau an der gleichen Stelle traf ich Louis unter den 13.000 Läufern wieder. Das ist echtes Comrades Feeling.

Ich lief jetzt weiter mit Louis zusammen und wir unterhielten uns etwas. Die Bill Rowan Medaille wollte er heute schaffen, also unter 9 Stunden finishen. Das war ja auch mein erklärtes Ziel, obwohl ich mir eine Zeit um die 8:30 Std. vorstellte. Louis stellte mich noch einigen seiner Kumpels vor und das Ganze lenkte mich etwas vom Laufen ab. Auf den Bergabpassagen ließ ich Louis ziehen, bei den Anstiegen holte ich ihn wieder ein. Nur so geht es, unter allen Umständen wollte ich meinen eigenen Laufrhythmus beibehalten. Bis kurz nach "Umlaas Road", dem höchsten Punkt der Strecke (KM 17) habe ich Louis gesehen. Dann lief er mir weg und ich habe ihn auch später nicht mehr gesehen. Ich fühlte mich immer noch recht frisch und war guter Dinge. Jetzt folgte ein Streckenabschnitt, der mir ein zügiges Vorankommen ermöglichte. Lion Park - Camperdown - Cato Ridge - Harrison Flats waren kleine Orte, wo es Spaß machte hindurchzulaufen da es dort besonders viele Zuschauer gab. In Camperdown traf ich auf die deutsche Zuschauergruppe und ich gab einem in Südafrika lebenden deutschen Journalisten ein kurzes Interview. Übrigens, die Gegend hieß hier "Land Of 1000 Hills". Nur mal so am Rande.

So allmählich bereitete ich mich auf die kommenden Schwierigkeiten vor. Inchanga galt es zu bezwingen. Inchanga ist der zweite der Major Hills beim Comrades Marathon und die erste große Herausforderung beim Downrun. Apropos Downrun, bis weit nach Hillcrest bei 53 km merkte man nicht, dass man gerade den Bergablauf läuft. Inchanga bin ich wie vor zwei Jahren gut hochgekommen. Unterwegs grüßte ich kurz die nette Dame an einem physiotherapeutischen Servicestand. Sie hatte mir auf der Marathonmesse am Samstag diese futuristischen roten Tapes am Oberschenkel angelegt. An Inchanga fürchte ich auch mehr den langen harten Abstieg, denn der kündigt in der Regel die ersten deutlich spürbaren Ermüdungen an. Kurz vor dem Top Inchangas hat man erst einen normalen Marathon hinter sich gebracht. Danach folgt der erste heiß ersehnte Punkt - Halfway in Drummond. Die Stimmung hier ist echt spitze. Ein Blick auf die Uhr und auf mein Pacearmband verrieten mir, dass ich im Moment auf Zielzeit 8:20 Stunden lief. Bei 4:09:27 überquere ich die Zeitmatte. Inchanga merkte ich aber jetzt spürbar in beide Oberschenkel.

Nach Erreichen der Halfwaymarke ging es etwa 7 km überwiegend bergauf. "Arthurs Seat" und "Wall Of Honours", zwei bekannte Landmarks auf der Comrades Route, kreuzten die Strecke. Ich zollte wieder der Legende um Arthur Newton Respekt und legte einen Grashalm in der Nische im Stein ab. "Good morning Arthur" sprach ich und verneigte mich. Andere Läufer taten es mir gleich. Jetzt konnte ja laut dieser Legende nichts mehr schief gehen im zweiten Teil des Rennens. Arthur Newton hatte bei einem seiner damaligen Siege diese Stelle in Führung liegend aufgesucht und genüsslich an einer Zigarre gelabt. Dennoch hatte er trotz der Pause später gewonnen. Ob es wirklich stimmt, weiß man heute nicht genau. Um Kräfte zu sparen schlug ich jetzt langsam die ersten Gehpausen ein. Teilweise waren die Anstiege recht knackig und ich dachte an die guten Ratschläge der Comrades Experten. Botha's Hill, der Dritte der "Big Five", war geschafft. Trotz der Gehpausen lag ich noch ganz auf meinem Zeitkurs, aber so richtig frisch habe ich mich nicht mehr gefühlt. Die Beine wurden jetzt immer müder.

Kurz nach der Hälfte der Strecke - Die Wall of Honour

Bill Rowan war 1921 der erste Gewinner des Comrades in einer Zeit von 8:59 Stunden.
Zwischen Hillcrest - Winston Park - Kloof überwogen jetzt die Bergabpassagen. Trotzdem gibt es immer wieder einige hässliche Anstiege zu bewältigen. Auch in diesen kleinen Orten ist die Stimmung stets prima. Ständig hört man seinen Namen vom Streckenrand her rufen und die Leute fragten mich, woher ich denn komme. Ich trug ja eine blaue Startnummer die mich als "Internationaler" identifizierte. Überhaupt hat man das Gefühl, dass jeder Zuschauer an der Strecke allein für die Läufer da zu sein scheint und um ihnen zu helfen diesen Lauf erfolgreich zu bestehen. Geht man zu Leuten hin, die gerade ein leckeres Hähnchen auf dem Grill liegen haben und fragt nach einem Bier, bekommt man es von Herzen. Wenn keines sofort verfügbar ist, hat man trotzdem nur Sekunden später eines in der Hand. Da gibt es einen kurzen Ruf und von irgendwoher wird ein Bier angeschleppt. Alles könnte man leicht bekommen ... Hähnchen ... Sandwiches ... Grillwurst ... hmmm wie lecker. Viele Privatleute verteilen außerdem Orangen, Bananen, Kekse und Kartoffeln. Eigentlich müssen sie das nicht tun, denn die knapp 50 Verpflegungsstellen sind in der Regel immer gut ausgestattet. Das Wetter hatte übrigens prima mitgespielt. Wolken verhinderten eine vermutete Hitzeschlacht. Ich schätzte die Temperatur auf ca. 23-25°.

Die Ermüdungen in den Oberschenkel gingen in Schmerzen über. Durch das weitere Bergablaufen sind sie ganz hart geworden. Ich verlor in diesem Streckenabschnitt die meiste Zeit an den Servicestationen, um mit Eiswürfel beide Oberschenkel zu behandeln. Ich konnte mich noch an meinen ersten Downrun vor zwei Jahren erinnern, wo die Oberschenkel später die meisten Probleme verursachten. Ich meinte mit den Aktionen rechtzeitig Schlimmeres zu verhindern. Die beiden roten Tapes an meinem Oberschenkel wirkten aber gut, denn die beiden an den Knien befindlichen äußeren Muskeln habe ich noch gar nicht bemerkt. Diese waren damals in dem Lauf sehr stark krampfgefährdet gewesen. Die Tapes sollten diese Muskeln entlasten und sie taten es auch. Nach Kloof geht es auf die Autobahn. Vor diesem Teilstück hatte ich am meisten Respekt. Er beinhaltete "Fields Hill", einem 3,5 km langen und harten Bergabstück und der Vierte im Bunde der großen Fünf. Der steilste Hügel bergab überhaupt. Ich musste mich bei jedem Schritt neu überwinden um ihn auszuführen. Nur kurze Gehpausen nahmen mir die Schmerzen etwas. Nein, ein guter Bergabläufer war ich noch nie gewesen. Das zeigte sich hier deutlich.

Cowies Hill bei KM 71
Unten in der Ausfahrt zu Pinetown angekommen war das Ziel nur noch einen Halbmarathon weit entfernt. Das klang ja nicht schlecht, aber der Weg war ja noch sooooooo lang. Nach Field Hill lag ich aber immer noch auf Kurs von 8:35 Stunden. Wir durchquerten Pinetown, wieder eine große Stimmungshochburg. In Pinetown selbst konnte man seine Beine auf der etwas flacheren Strecke wieder etwas erholen. Warum funktionierte das nicht bei mir? Die Oberschenkel taten mir jetzt höllisch weh. Auch weitere Eiswürfel brachten keine deutliche Entlastung mehr. Dabei lagen noch einige toughe Stücke vor mir. Der nächste davon - "Cowie Hill" - der letzte offizielle große Berg. Nein, das stimmte nicht, denn ich wusste auch von denen die noch danach kommen würden. Sowieso war jetzt jeder noch so kleine Hügel einfach zu hoch. Cowie Hill bin ich zum großen Teil heraufgewandert. Nur als ich die TV-Kameras erblickte, wechselte ich schnell die Gangart. Den Abstieg von Cowie Hill bin ich wieder komplett durchgelaufen. Erst als die Strecke ein erneutes mal auf eine Autobahn abbog, nahm ich mir weitere Gehpausen. Ich fing jetzt immer mehr an zu rechnen. Oben am Top von Cowie hatte ich noch zwei Stunden Zeit für die Bill Rowan Medaille und es waren noch 17 km zu laufen. Da reichte mir noch ein Schnitt von 7:04 Min/Km für ein pünktliches Ende.

Die Gehpausen wurden jetzt länger und länger. Das Wiederanlaufen kostete jedesmal eine große Portion Überwindung. Aus dem noch zu benötigten 7er-Schnitt wurde schnell 6:30 und 6:00. Ich konnte einfach nicht mehr und beschloss, mein Ziel zu vergessen und den weiteren Lauf einigermaßen mit Anstand zu beenden. Ein echter Comrades Läufer muss Spaß an dem Lauf haben dachte ich mir als weitere Ausrede aus. Für die letzten 5 Kilometer hatte ich einen Schnitt von 8:28 Min/km gestoppt. Wie sollte ich nun wieder im 6er Schnitt weiterlaufen? Unmöglich!

Doch es kam noch anderes als ich dachte. Plötzlich vernahm ich hinter mir ein lautes dumpfes Geräusch. Ein "Bus" rollte an und drohte mich zu überrollen. Der Bus war die 9 Stunden Tempogruppe und deren Anführer nennen die Südafrikaner "Busfahrer" (ohne Scherz!). Jedenfalls machte ich Platz so dass der Bus an mir vorbeilaufen konnte. Es war eine mächtig große Gruppe. Ich machte zum Spaß die Anhalterbewegung und der Fahrer meinte, ich sollte diesen Bus nehmen ... quasi während der Fahrt einsteigen. Ok dachte ich, ich probiere das aus. Eine andere Chance auf die Bill Rowan Medaille sah ich sowieso nicht mehr. Ich stieg also ein und lief mit. Ein paar Sekunden später kam ein heftiges Kommando und der Bus hielt an - kleine Gehpause am Berg - dann wieder ein kurzes scharfes Kommando und der Bus rollte wieder an. So ging es Kilometer für Kilometer dem Ziel entgegen. Ich habe quasi im Intervalltraining gefinished. Ich kann es kaum glauben, dass wir 2 Kilometer vor dem Ende noch 15 Minuten Zeit hatten - trotz der vielen Gehpausen. "Don't panic we'll finish in 8:58" rief der Busfahrer bei den Gehpausen immer wieder. Wir müssen zum Teil im 5er Schnitt gelaufen sein, um die Gehpausen zu kompensieren. Die Oberschenkelschmerzen waren zwar noch vorhanden, aber ich verdrängte sie und hatte nur noch ein Ziel im Kopf - nur nicht mehr abreißen lassen!

Wieder gefinished! Diesmal in 8:58:29Laufen spielt sich nur im Kopf ab! Das war schon immer meine Theorie gewesen. Der heutige Tag bestätigte mich. In 8:58:29 wurde meine Endzeit in dem Sahara Cricket Stadion von Durban abgestoppt. Ich hatte doch noch das am Ende für unmögliche Gehaltene geschafft. Völlig fertig suchte ich mir im Zielbereich einen Stuhl zum Hinsetzen aus. Meine Lippen und Wangen bizzelten und ich vermutete starke Schwierigkeiten mit dem Kreislauf. Zehn Minuten verharrte ich dort ohne Wasser und ohne alles. Man fragte mich, ob ich Hilfe benötige aber ich wies mehrfach ab. Ich wollte nur noch schnell und sicher in das für international Startende Verpflegungszelt gelangen. Auf meine Comrades Medaillen bin ich immer besonders stolz. Louis Bergemann muss ich irgendwann auf der Strecke unbemerkt überholt haben, denn seine Endzeit fand ich später mit knapp unter 10 Stunden im Internet wieder.

Hier meine kompletten Zwischenzeiten. Ich habe nur alle 5 km die Zeiten gestoppt. Alles andere halte ich bei der sehr langen und welligen Strecke für sinnlos.



KM    Zeit            Split   Pace       Bemerkung
4,3      0:23:03    23:03    5:22          
9,3      0:50:09    27:06    5:25      Aufstieg Polly Shorts      
14,3    1:17:58    27:49    5:34          
19,3    1:45:59    28:01    5:36      Umlaas Road Highest Point      
24,3    2:12:59    27:00    5:24          
29,3    2:40:25    27:26    5:29          
34,3    3:08:20    27:55    5:35          
39,3    3:35:43    27:23    5:29          
44,3    4:04:52    29:09    5:50      Auf- und Abstieg Inchanga      
49,3    4:35:53    31:01    6:12      Aufstieg Botha's Hill      
54,3    5:07:29    31:36    6:19      Aufstieg Botha's Hill      
59,3    5:38:35    31:06    6:13          
64,3    6:10:41    32:06    6:25          
69,3    6:44:18    33:37    6:43      Abstieg Fields Hill      
74,3    7:16:49    32:31    6:30      Auf- und Abstieg Cowies Hill      
79,3    7:59:07    42:18    8:28      alles schmerzt so sehr :=(      
84,3    8:29:11    30:04    6:01      im Bus gefahren :=)      
89,3    8:58:29    29:18    5:52      im Bus gefahren :=)               

Ein Teil vom Team Germany. Frank, Ulrich und Kurt
Mein offizielles Ergebnis
Meine persönlichen Laufvideos
89,3 km im Zeitraffer. Die komplette Laufstrecke als Video
Mehr Informationen zum Comrades Marahon unter www.comradesrunners.de

 

Fortsetzung folgt in 2010!