Der älteste Duathlon Deutschlands feierte sein 20. Jubiläum

... und ein Hattrick

Beim Jubiläums-Duathlon (5,7-30-5,7) des Reinheimer Radsportclubs am 26. 4. waren leider nur 100 Teilnehmer/innen am Start. Das Wetter, die Strecke, die Organisation und die Kuchentheke hätten mehr verdient.

Das Rennen war für 250 Starter ausgeschrieben, stand aber am Anfang unter keinem guten Stern. Auf der alten Radstrecke wird teilweise die Fahrbahn erneuert, so dass zunächst das ganze Rennen in Frage gestellt war. Die Genehmigung für eine Ausweichstrecke kam erst in der zweiten Februarhälfte. Erst danach war klar, dass das Rennen stattfinden konnte. Hinzu kam, dass am gleichen Tag in Backnang die Deutschen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen wurden.
Der älteste Duathlon Deutschlands feierte sein 20. Jubiläum

... und ein Hattrick

Beim Jubiläums-Duathlon (5,7-30-5,7) des Reinheimer Radsportclubs am 26. 4. waren leider nur 100 Teilnehmer/innen am Start. Das Wetter, die Strecke, die Organisation und die Kuchentheke hätten mehr verdient.

Das Rennen war für 250 Starter ausgeschrieben, stand aber am Anfang unter keinem guten Stern. Auf der alten Radstrecke wird teilweise die Fahrbahn erneuert, so dass zunächst das ganze Rennen in Frage gestellt war. Die Genehmigung für eine Ausweichstrecke kam erst in der zweiten Februarhälfte. Erst danach war klar, dass das Rennen stattfinden konnte. Hinzu kam, dass am gleichen Tag in Backnang die Deutschen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen wurden.

Aber wer kam, hat das sicher nicht bereut! Der ganze Ablauf war gut geplant und ordentlich durchgeführt. Das schon erwähnte Wetter tat sein Übriges, und die neue Radstrecke fanden viele schöner als die alte. Die Höhenmeter waren zwar die gleichen (wodurch in der zweiten Radrunde etlichen die Puste ausging) aber die Veranstalter hatten etwas "Bammel", dass es zu Unfällen auf der langen und steilen Abfahrt in den Ort hinein kommen könnte. Zum Glück lief alles glatt.
Die Eintracht war mit vier Nasen dabei. Mit einem Vereinskameraden lieferte ich mir ein packendes Rennen. Wir waren fast immer in Sichtweite und überholten uns mehrfach gegenseitig. Die erste Laufrunde konnte ich noch mit einem leicht besseren Radsplit egalisieren, aber die 2. Laufrunde entschied Torsten dann wieder für sich.

Dafür wurde ich mit meinen 3. Sieg in Folge  in der M65 entschädigt. Mit 1:58:30 Std. konnte ich dem 2. meiner AK 10 Minuten abnehmen.

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